Ausgewählter Beitrag
Fallentinstag
Valentinstag
Was wär' ich
ohne Dich??
Na logo: ich!
mit (m)einem
Herz Für Dich.
Entgegen aller Regeln
Heute Großgeschrieben.
Noch nie war unklarer,
was gilt oder gültig ist.
Wäre ich Familien-oder
Gesundheitsministerin,
würde ich auf Reformen
verzichten und empfähle
zur Qualitätssicherung der
Verhältnisse ein Herz aus
Glas, als Frühwarnsystem,
Transparenz der Gefühle,
Grad-und Gratmesser für
Abgestumpfte, Egoisten,
Seelenmörder und gleich
Gültige, damit denen nicht
entgeht und sie erkennen,
wann Gras über sie selbst zu
wachsen droht.
Ein Herz, das liebt, kann
bekanntlich gut loslassen
und verzichten, und zwar
auf manche Zeitgenossen!
Auch ohne Blumen und
Pralinen.
So grüßt und grünt, aus
allen Ecken die Industrie
der Blumenhändler und
Floristen.
Ich mache mit, so gut mein
Geldbeutel kann und zeige
Freude über die Dinge, die
da kommen, Rosen, Tulpen,
Nelken, bis diese welken....
Mein eigenes Herz schlägt,
hängt mir manchmal aus
dem Hals und droht, aus
meiner Fassung zu springen.
So laufe ich, in der Gefahr,
es an Menschen zu verlieren,
die es nicht wirklich verdient
hätten, oder drohe mir selber
auf der Zunge zu zergehen.
Mehr kann man nicht leisten
sagte ein Schokoladenfabrikant.
Das ist im Zeitalter von Hartz 4
For oder four You schon wieder
sehr viel.
(Ulrike M. Dierkes, 2007)
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Gabriele |
Liebe Frau Dierkes, nun habe ich >Schwestermutter< zu Ende gelesen und möchte sagen, dass mich gerade die letzten Seiten sehr bewegt haben. Das ist das persönliche Schicksal, es immer mit sich herum zu tragen - eine Lebensaufgabe, die man annehmen muss. Sie tun es auch stellvertretend und das finde ich sehr großartig. Ich fühle mich dadurch verbunden.-danke. (G.F., 24.05.2020) |
24.5.2020-18:36 |
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Alexandra. |
Ich möchte nicht schleimen. Will Ihnen nicht sagen welche Bücher ich von Ihnen gelesen habe. Oder Sie bemitleiden. - Ich möchte Ihnen lediglich sagen, das ich es gut finde, das Sie existieren, leben & überlebt haben. Die Welt braucht Menschen wie Sie. - Menschen die den Mund auf machen. Lassen Sie ihn sich bitte niemals verbieten.
Liebe Grüße. |
13.12.2011-13:23 |
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Maria |
Hallo Frau Dierkes!...gerade habe ich Ihr Buch zu Ende gelesen... Ich bewundere Sie sehr, für Ihren Lebensmut, dass Sie nie aufgehört haben zu kämpfen und ein Zeichen setzen! Da ich selber in der Nähe von Münster lebe, kann ich die Beschreibungen, Ignoranz und das Weggucken der Münsterländer, so gut nachvollziehen... Wie wunderbar, dass Sie immer an sich geglaubt haben!!!!!! Auf dass es mehr Menschen gibt, die sich trauen etwas zu sagen, nicht wegsehen,kämpfen und gewinnen. Sie haben so viel getan und erreicht, ich wünsche Ihnen für alles weitere genauso viel Kraft, Mut und starke Menschen an Ihrer Seite! Viele Grüße aus dem Münsterland, Maria. |
8.11.2011-1:24 |
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Andrea |
Liebe Frau Dierkes
Ich kaufte Ihr Buch Schwestermutter vor paar Wochen, habe mir das Buch aber nicht gleich zum lesen hingelegt. Ich schätze, ich wusste warum. Dieses Buch ist so schonungslos,"grausam" geschrieben, hinsichtlich dessen, was Inzestkinder und deren Mütter selbst heute noch, in unserer Ach so aufgeschlossenen Gesellschaft erdulden müssen... Ich brauchte 3 Anläufe bis ich Ihre Buch zu Ende lesen konnte. Es hat mich zutiefst betroffen gemacht. Ich bewundere aber auch Ihren Mut, Ihre Kraft und Durchhaltewillen, nicht unterzugehen,sondern für Ihre Rechte zu kämpfen. Ihr Recht zu leben, zu lieben und geliebt zu werden. Frau Dierkes, ich wünsche Ihnen und Ihrer Stiftung alles erdenklich Gute, Kraft und Durchhaltewillen, all jenen zu helfen, die nicht soviel Lebensmut in sich tragen, wie Sie es in sich hatten und noch immer haben. Liebe Grüsse aus der Schweiz, Andrea |
7.7.2011-13:42 |
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Isabella |
Liebe Frau Dierkes! Ich bin nicht durch Zufall auf ihr Buch gestoßen. Vor etwa einem Monat erzählte mir meine Mutter, dass ich eine Schwester habe, die auch meine Tante ist. Als erste Reaktion habe ich Bücher zu dem Thema gesucht und bin sofort auf Ihres gestoßen. Es hat mich wirklich sehr berührt und mir sehr weitergeholfen! Vielen Dank! |
19.10.2010-18:02 |
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